Katholisches Klinikum Bochum St. Josef-Hospital / Elisabeth-Hospital - Universitätsklinikum der Ruhr-Universität

Gudrunstr. 56, 44791 Bochum
  • www.klinikum-bochum.de
  • +49 (0)234/509-0
  • info@klinikum-bochum.de
  • Träger: freigemeinnützig
  • Größe:
    Betten: 726 Betten (groß)

Detailinformationen

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Behandlungsfälle

32.789 (sehr viele)

Pflegepersonalquotient (krankenhausweit)

50,27 (mittel)

Zahl der Patientinnen und Patienten pro Pflegekraft unter Berücksichtigung der Fallschwere. Je niedriger der Wert, desto besser.

661 Pflegekräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung am Krankenhausstandort

Aussagekräftige Zertifikate

  • AltersTraumaZentrum
  • Cochlea-Implantat versorgende Einrichtung
  • Darmkrebszentrum
  • Hautkrebszentrum
  • Hernienchirurgie
  • Kopf-Hals-Tumor-Zentrum
  • Medizinisches Wundzentrum
  • Onkologisches Zentrum
  • Pankreaskrebszentrum
  • Stroke Unit
  • Zentren für Seltene Erkrankungen
  • Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Fachabteilungen

14 Fachabteilungen

Notfallversorgung

Bitte wenden Sie sich in akuten Notfällen direkt an das Krankenhaus oder an die Notrufnummern 112 bzw. 116117.

Zentrale Notaufnahme vorhanden:
Ja

Notfallstufe:
Stufe 2 - Erweiterte Notfallversorgung

Das Krankenhaus übermittelte folgende Module der speziellen Notfallversorgung:

  • Notfallversorgung von Kindern (Stufe 2)

Mindestmengen

Ein Krankenhaus darf bestimmte Operationen oder Behandlungen nur dann erbringen, wenn es voraussichtlich die festgelegte Mindestfallzahl erreicht, genannt Mindestmenge. Zur Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung gibt es Sondergenehmigungen.

Diese Operationen / Behandlungen dürfen 2025 durchgeführt werden:

  • Komplexe Eingriffe am Organsystem Bauchspeicheldrüse (mind. 20 Fälle)
  • Komplexe Eingriffe am Organsystem Speiseröhre (mind. 26 Fälle)
  • Chirurgische Behandlung von Brustkrebs (mind. 100 Fälle)
  • Versorgung von Früh- und Neugeborenen unter 1250g (mind. 25 Fälle)
Umfrage

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit